Unesco Welterbe im Garten des Hotels Schwendi

Die Umgebung des Hotels Schwendi hat uns von Anfang an in ihren Bann gezogen, und wir können nicht anders, als unsere Begeisterung mit euch zu teilen. Hier erlebten wir in den vergangenen Wochen unvergessliche Momente und liessen uns von der Schönheit der Landschaft verzaubern.

Der Blick von der Terrasse ist einfach atemberaubend. Der Ausblick erstreckt sich über den Hasliberg, das Brüniggebiet, das Sustental und das Grimseltal. Das Dorf Meiringen liegt uns sozusagen zu Füssen. Nachts sind die Wasserfälle beleuchtet und bieten Gelegenheit für abendliche Abenteuer. Es ist erstaunlich, wie sich die Stimmung der Umgebung im Laufe des Tages verändert und uns immer wieder aufs Neue fasziniert.

Ein Highlight unseres Aufenthaltes im Hotel Schwendi waren zweifellos die Besuche der märchenhaften Rosenlauischlucht. Der Anblick der schroffen Felsen und des tosenden Wassers hat uns in eine andere Welt entführt. Die einzigartige Atmosphäre des nahegelegenen Hotels Rosenlaui und sein weltbester Aprikosenkuchen haben diese Ausflüge zu etwas ganz Besonderem gemacht. Wir fühlten uns, als wären wir in einem Märchen gelandet, das von Geschichte und Tradition erzählt.

Unsere Entdeckungslust führte uns auf eine abenteuerliche Wanderung via Oltscherenalp zur Axalp. Wegen Nässe und des Nebels war der Abstieg auf dem Bergwanderweg etwas anspruchsvoller, als wir uns dies vorgestellt hatten. Trotzdem konnten wir die Natur und den Blick auf Brienzer-, Lungern- und Sarnersee in vollen Zügen geniessen.

Der strahlende Lungernsee hat uns mit seinem Glitzern und seiner Klarheit verzaubert. Beim Bad im See konnten wir uns nach der Wanderung herrlich erfrischen. Und auch kulinarisch hat die Region uns verwöhnt. Die Genüsse im Restaurant Obsee haben uns den Geschmack der Gegend auf der anderen Seite des Brünigs nähergebracht und uns die regionalen Köstlichkeiten schätzen lassen.

Und das Beste daran ist: Es gibt immer noch mehr zu entdecken. Die Umgebung des Hotel Schwendi birgt noch so viele Geheimnisse und Wunder der Natur, die es zu erkunden gilt.

Bis bald mit weiteren Entdeckungen,

Barbara und Martin