Das Ende unserer ersten Schwendi-Saison

Zum Abschluss unserer ersten Saison im Hotel Schwendi freuten wir uns, Mitte September noch einmal ein volles Haus zu haben. Dieses Mal mit einer Gruppe von elf Unternehmern, die sich zu einer inspirierenden Retraite zusammengefunden haben. Es war eng, laut und fröhlich im alten Haus. Gemeinsam schliessen wir dieses Kapitel, das so viele schöne Erinnerungen und kreative Momente hinterlassen hat.

Die Räume werden geleert, das Echo von vergangenen Begegnungen verhallt. Die Kühe kommen von der Alp und wir bereiten das Haus auf den Winterschlaf vor: Saubermachen, Bettwäsche waschen, Fensterläden schließen – ein Ritual des Abschieds und der Vorbereitung auf die Ruhephase. Natürlich möchten wir später einmal das Haus ganzjährig offen halten.

Das Wasser, das bisher Leben und Frische in die Räume brachte, wird abgestellt. Es ist, als ob das Hotel selbst in einen Winterschlaf gleitet, sich für die kommenden Monate zur Ruhe setzt.

Aber bleiben ihm nicht gänzlich fern. Einmal im Monat kehren wir als Besucher zurück. Doch diesmal nicht nur, um nach dem Rechten zu sehen, sondern um in die Zukunft zu blicken. Wir bringen neue Architekten mit an Bord, um mit frischem Blick und innovativen Ideen das neue Hotel Schwendi langsam vor unseren inneren Augen entstehen zu lassen. Mehr dazu im nächsten Blog.

Es ist eine aufregende Zeit des Übergangs und des Neuanfangs. Wir freuen uns auf die kommenden Entwicklungen und darauf, mit euch gemeinsam das neue Kapitel des Hotels Schwendi aufzuschlagen. Wir sind immer begeistert, wenn wir Fotos von neugierigen Besuchern des Hotels erhalten. Eure Eindrücke und Erlebnisse sind für uns ein wertvoller Teil der Geschichte des Hotels Schwendi. Denn auch im Winterschlaf träumt die Schwendi vom Erwachen im neuen Jahr.

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An der Gemeindeversammlung

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Unesco Welterbe im Garten des Hotels Schwendi