Ein unerwünschter Gast, den wir verbannen

Der Jahreswechsel brachte eine ganz besondere Atmosphäre mit sich: Dank unserer neuen Heizung war es bei uns über die Festtage ungewohnt heimelig warm – ein Vorgeschmack auf das gemütliche Ambiente, das wir noch weiter gestalten möchten. Gleichzeitig nahm anfangs Jahr die intensive Planungsphase Fahrt auf.

Im Januar liefen die Planungen bei Gisler Architektur in Meiringen auf Hochtouren. David, unser Bauleiter, holte Offerten für die erste Umbauphase ein, und schon bald informierten sich zahlreiche Handwerker vor Ort. David zeigte den verschiedenen Berufsleuten das Haus und erläuterte die anstehenden Arbeiten im Detail. Aus den eingegangenen Offerten wählten wir die passenden aus und unterschrieben Werkverträge – uns ist es ein Anliegen, mit Unternehmen aus der Region zusammenzuarbeiten. So können Wege kurz gehalten werden und ist auch später die Basis der Zusammenarbeit gegeben. Gleichzeitig lernen wir ganz viele interessante Menschen aus der Region kennen.

Ende Februar trafen sich fast alle Unternehmer zu einer Baustart-Sitzung vor Ort. Als Zeichen der Fortschritte stand bereits ein Teil des Gerüsts – ein kleiner, aber bedeutender Schritt in unserem Umbauprojekt.
Auch im Interieur gibt es erfreuliche Neuigkeiten: Bei Florian von der Holzwerk GmbH in Zollikofen konnten wir die restaurierten Tische bewundern – sie sind wirklich wunderschön geworden.

Als nächstes steht die Erneuerung des Daches an. Das Haus hat über die Jahre gelitten, weil undichte Stellen dem Wasser erlaubten, nicht nur über die Dachrinne abzufliessen. Es hat beliebig und ohne Buchung Zimmer, Wände und Böden besucht. Dieser Gast ist in Zukunft unerwünscht!

Es ist eine spannend und intensive Zeit. Wir lernen viel und freuen uns auf das Kommende.

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Erst abgelehnt, dann umgeplant und X-fach nachgereicht - endlich bewilligt!

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Ein Prototyp nach Mass